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Die Anforderungen und Aufgaben der Teamleitung Der Teamleiter besitzt innerhalb des Teams eine Schlüsselstellung. Er fördert den Erfolg des Teams durch regelmäßige Rückenmeldung an die Mitglieder, genaue Zielsetzung und dem Lösen von Konflikten. Seine Hauptaufgaben liegen in folgenden Bereichen:
Der Teamleiter hat keine disziplinarische Verantwortung. Als Erster unter Gleichen ist er  verantwortlich nach innen für die Koordination, Moderation, Beratung und Konfliktregulierung  und nach außen für Verhandlungen und die Repräsentation bzw. Präsentation des Teams bzw. der Teamleistungen
Aufgaben des Teamleiters
Bauen Sie Selbstvertrauen im Team auf: Geben Sie Rückenstärkung! Ermuntern Sie, geben Sie positives Feedback! Optimieren Sie das Fähigkeitsniveau: Verschieben Sie Aufgaben und Rollen! Setzen Sie sich für das Wohlergehen und die Leistung der Gruppe ein! Suchen Sie nicht nach Ausreden oder geben externen Einflüssen die Schuld Geben Sie niemals einzelnen Mitgliedern die Schuld Leugnen Sie niemals schlechte Teamleistungen Managen Sie Kontakte und Beziehungen des Teams zum Rest der Firma! Machen Sie den Teammitgliedern klar, dass Sie ihre Hilfe brauchen! Rücken Sie die Teamleistung in den Vordergrund! Entwickeln Sie die Fähigkeiten der Mitglieder des Teams! Kommunizieren Sie nach außen! Räumen Sie Hindernisse aus dem Weg! Leisten Sie selbst aktive Arbeit im Team!
Teamleiters Teamarbeit effektiv und effizient gestalten
Die Arbeitsorganisation Regeln Sie die Zusammenarbeit der verschiedenen Teams und Bereiche. Schaffen Sie  überprüfbare Normen für die Arbeitsqualität. Die Mitarbeiter müssen genau wissen, über  welchen Entscheidungsspielraum sie verfügen und wo sie in der Verantwortung stehen.
Die Funktionsvereinbarung Halten Sie fest, welchen Beitrag der einzelne Mitarbeiter zum Unternehmenserfolg leistet. Markieren Sie seine Funktion innerhalb der Abteilung bzw. des Teams. Stellen Sie fest, ob er für die Aufgabenstellung ausreichend qualifiziert ist oder sich gegebenenfalls fortbilden muss.
Einfach mal zuhören Der Teamleiter hat keine disziplinarische Verantwortung. Als "Erster unter Gleichen" ist er verantwortlich nach innen für die Koordination, Moderation, Beratung und Konfliktregulierung und nach außen für Verhandlungen und die Repräsentation bzw. Präsentation des Teams bzw. der Teamleistungen. Bauen Sie Selbstvertrauen im Team auf: Geben Sie Rückenstärkung! Ermuntern Sie, geben Sie positives Feedback! Optimieren Sie das Fähigkeitsniveau: Verschieben Sie Aufgaben und Rollen! Setzen Sie sich für das Wohlergehen und die Leistung der Gruppe ein! Suchen Sie nicht nach Ausreden oder geben externen Einflüssen die Schuld Geben Sie niemals einzelnen Mitgliedern die Schuld Leugnen Sie niemals schlechte Teamleistungen Managen Sie Kontakte und Beziehungen des Teams zum Rest der Firma! Machen Sie den Teammitgliedern klar, dass Sie ihre Hilfe brauchen! Rücken Sie die Teamleistung in den Vordergrund! Entwickeln Sie die Fähigkeiten der Mitglieder des Teams! Kommunizieren Sie nach außen! Räumen Sie Hindernisse aus dem Weg! Leisten Sie selbst aktive Arbeit im Team! Sorgen, Nöte und Interessen wahrnehmen. Ein Teamleiter sollte immer dann als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, wenn ein Teammitglied den Wunsch hat, ein Thema nicht im Gesamtteam zu erörtern. Ein Teammitglied will z. B. darüber sprechen, wie ein fachliches Problem zu lösen ist, wie eine bestimmte Aufgabe am besten anzugehen ist oder auch nur wie es sich im Team sieht und gesehen wird.In fast allen Unternehmen herrscht enormer Zeitdruck. Termine, Sonderaufgaben und unvorhergesehene Zwischenfälle bestimmen den Arbeitsalltag. Möglichst viel Arbeit muss mit wenig Händen erledigt werden. Immer schneller, höher und weiter dreht sich das Arbeitskarusell in kürzester Zeit. Kostendruck aus allen Abteilungen - Da bleibt wenig Zeit für ein persönliches Wort. Doch gerade dieses ermöglicht eine gute Bindung.Nehmen Sie sich die Zeit! Hören Sie ihrem Mitarbeiter einfach mal aufmerksam zu. Versuchen Sie ein paar Minuten aus dem Alltag zu rauben und investieren Sie ihr Interesse in den Mitarbeiter. Lassen Sie sich nicht von den Zeitfressern überwältigen. Ordnen Sie nach Prioritäten. Lauschen Sie den Bedürfnissen und Vorschlägen der Mitarbeiter. Was sind seine Sorgen, Ängste, Nöte? Was spornt ihn an? Wo liegen seine Interessen? Welche Aufgaben übernimmt er gerne und was liegt ihm besonders am Herzen? Der Teamleiter, der ein paar Minuten für seine Mitarbeiter opfert, wird kurz über lang Stunden zurück erhalten. Wer die Stärken und Interessen seiner Mitarbeiter kennt, sie dementsprechend einsetzt, wird wahre Schätze in Form von Ergebnissen finden. Denn Mitarbeiter, die für eine Sache brennen, werden sich viel mehr engagieren. Die Freunde und der Spaß sind wichtige Faktoren und sorgen für den richtigen Anreiz.
Die Beratung ist also auf unterschiedlichen Ebenen erforderlich: Geht es um Fachfragen, kann der Teamleiter sein Know-how einbringen oder aber Wege aufzeigen, wo man sich das Wis­sen beschaffen kann. Der Teamleiter muss also auch selbst über ausreichend Fachwissen verfügen, um von den Teammitgliedern akzeptiert zu werden. Wichtiger aber noch ist ein Querschnittwissen, das es ihm möglich macht, Zusammenhänge aufzuzeigen und das erforderliche Know-how zu beschaffen, um die Probleme zu lösen. Geht es um Verfahrensfragen, also darum wie ein Problem bearbeitet werden soll, ist der Teamleiter gefordert, mit dem Partner Möglichkeiten zu erörtern und Alternativen abzuwägen. Der Teamleiter sollte dazu ausreichende Kenntnisse über Arbeits- und Projektmethodik haben und über fachliches Methodenwissen verfügen, z. B. über die Anwendung bestimmter statistischer Verfahren.
Achtung Team - Phänomene
In der Teamarbeit treten immer wieder verschiedene Phänomene auf, die grundsätzlich beobachtet werden müssen. Diese Phänomene können die Ergebnisse eines Teams negativ beeinflussen.
Die 5 wichtigsten Team - Phänomene :

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